Kap der guten Hoffnung

Heute ist leider auch schon der letzte Tag. Viel zu schnell verging die Zeit und es gibt noch einen Haufen Dinge die wir gerne gemacht hätten. Beim nächsten mal. Einen Ort gibt es aber noch den wir auf jeden Fall noch bei diesem Aufenthalt sehen wollten: Das Kap der Guten Hoffnung.

Der Plan war mit den Rädern hin zu fahren und uns dann mit dem Auto abholen zu lassen. Das klappte leider nicht ganz, es war einfach zu windig. Allerdings haben wir den schönsten Teil der Route tatsächlich auf dem Rad zurückgelegt: Von Cape Town über Hout Bay, den Chapman’s Peak Drive entlang bis nach Noordhoek. Knapp 2 Stunden mit einer fantastischen Aussicht.

Den Rest haben wir dann noch mit dem Auto zurückgelegt und ein eher klassisches Touristen Programm gemacht. Cape of good hope, Cape Point und Boulders Bay. Das war allerdings wirklich der absolute Touristen Nepp. Man muss Eintritt zahlen um in eine kleine Bucht zu kommen in der sich neben eine Handvoll Mini-Pinguine auch Horden von sich sonnenden und badenden Touristen aufhalten. Überflüssig.

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