Der nächste Tag begann mit einem fantastischen Sonnenaufgang und der anschließenden täglichen Delphin Fütterung am Strand. Unspannendes Touristen Spektakel mit zu vielen Touristen und einer nervigen quäkigen Lautsprecher Stimme die irgendein Zeug über die Delphine erzählt. Die Tiere so nah zu sehen ist schön, aber der Menschenauflauf und der ganze Zirkus drum herum machen das Erlebnis komplett zunichte. Wir haben es vorgezogen am Ende des Stegs zu sitzen und die Tiere im Meer zu beobachten.
Mehr gibt es dort eigentlich auch nicht zu sehen, daher sind wir kurze Zeit später Richtung Coral Bay aufgebrochen. Auf dem Weg haben wir noch einen Abstecher zur Shell Beach gemacht, nicht so spektakulär aber ziemlich weitläufig. Außerdem waren wir quasi gezwungen einen Stop in Carnarvon zu machen – der Camper fährt nun mal nicht mit heisser Luft. Dadurch haben wir aber auch noch One Mile Jetty gesehen bzw. erlaufen. Der Anlegesteg wurde 1904 fertiggestellt, und ragt – wer hätte es gedacht – 1,6 km ins Meer. Ist nicht mehr so toll in schuss, aber das hat was…